Erotik-Storys
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Das Rote Haus
Ihre privaten Geschichten!
Partyspiele 1
Überlaut klackernde Absätze auf dem Fliesenboden im oberen Stockwerk.
Unten, im Partylärm auf dem dicken Teppich hingegen hatte man kein Geräusch
ihrer Schritte gehört. Was sucht sie eigentlich hier oben?Der Herbstwind,
das Rascheln der Blätter und die sinkenden Temperaturen haben jedes Jahr
die gleiche Wirkung auf sie. Wie kommt es, dass der böige Wind jedes Mal
die Lust auf Abenteuer in ihr weckt? Nicht wirklich, schließlich ist sie
einigermaßen glücklich verheiratet, aber dennoch reizt sie der Gedanke,
von verbotenen Früchten zu naschen. Gelangweilt lehnt sie sich über
das dicke Marmortreppengeländer. Unten Stimmengewirr, Gelächter, heiteres
Partygeschwätz. Ihr ziellos umherschweifender Blick bleibt an einem Augenpaar
hängen, welches sie brennend fixiert. Weiß er, dass es sie ruhelos
umher treibt, auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer? Nichts Ernstes,
nur ein harmloses Geplänkel, ein unverbindlicher Flirt, ein Spiel mit dem
Feuer. Träge beginnt sie sich zu räkeln, um ihn zu provozieren. Die,
zugegebenermaßen teuere, Investition in ein neues Outfit hat sich gelohnt.
Das zartlila Kleid passt prächtig zu ihren langen roten Locken. Ihr suchender
Blick stellt nun aber überrascht fest, dass sich die Hochgewachsene Gestalt
im dunklen Smoking nicht mehr zwischen den Gästen im Erdgeschoss befindet,
aber in ihrer Oberflächlichkeit hat sie kein Interesse daran, ihn zu suchen.
Sie wendet sich ab und schlendert langsam den Gang entlang, denn das Durchstöbern
der verwaisten Gastgeberräume macht ihr immer wieder mehr Spaß, als
die Party selbst. Ohne Vorwarnung streckt sich ein Arm aus der Dunkelheit um
ihre Taille zu umfassen. Die Geräusche im Hintergrund sind kaum noch zu
vernehmen. Der Arm erhebt Anspruch auf sie. Ein Arm im dunklen Ärmel, ein
tadellos sitzender Smoking, glitzernde Manschettenknöpfe. Sie wehrt sich
heftig gegen ihn. Der Mistkerl ist ihr einfach gefolgt, wohl wissend, dass sie
sich nie lautstark wehren würde um eine Entdeckung ihrer Schnüffelei
zu vermeiden. -lass das, du Stinktier zischt sie. Kennt sie den Gutaussehenden
Mann mit den stechenden Augen etwa? Sie kann sich nicht erinnern, ihn jemals
zuvor gesehen zu haben. Hat er ihr möglicherweise aufgelauert? Sie hätte
sich vor ein paar Minuten noch umwenden und zur Party zurückgehen können.
Gelassen lächelnd, als Siegerin die Treppe hinunter. Zwischen Händeschütteln
und Gesprächen hätte sie es zulassen können, dass er ihr mit
seinen Blicken das Kleid vom Körper streift. Vor allen anderen Gästen
und trotzdem unbemerkt. So etwas in der Art hatte sie im Sinn gehabt, als sie
das Kleid bei Armani auf dem Bügel hängen sah. Manche Dinge fühlt
man eben! Er nutzt ihre Hilflosigkeit schamlos aus. Sie fühlt seine harten
hungrigen Zähne an ihrem Mund, ihrem Hals, ihren Brüsten während
sein Arm sich schlangengleich um ihre Hüfte windet. -Ich habe nein gesagt,
verdammt, du kennst mich nicht, wie kannst du es wagen
Ich bin auch nicht
betrunken, glaube das ja nicht, du Scheißkerl
Taumelnd vollführen
sie einen schwerfälligen Tanz. Schneller stoßweise Atemgeräusche
zwischen verzweifeltem Wegschieben und erneuten fordernden Griffen. -Das ist
nicht komisch, hörst du jetzt endlich auf! Küsse die nach Champagner
schmecken. Er drängt sie in einen der Räume und stößt die
Türe mit dem Ellenbogen hinter sich zu. -Warum soll ich aufhören,
hmmm? -Wenn jemand reinkommt
. -Hmmm? -Ich habe aufhören gesagt. -Warum,
wenn du's doch gerne hast. Du wolltest es doch, ich hab's an deinem Blick gesehen.
Er schiebt das Kleid unsanft über ihre Mitte hoch, zerrt ihren schwarzen
Spitzenslip mit harten, drängenden Fingern nach unten. Sie ist so überrascht,
dass sie sich verzweifelt an ihn klammert um nicht umzufallen. Schnell keucht
er seinen heißen Atem in ihr Ohr. -Was bildest du dir eigentlich ein, was
glaubst du eigentlich, wer du bist? -Ich nehme mir, was du mir versprochen hast,
hättste du nicht gedacht, was? -Ich habe gar nichts versprochen. Er lacht
ihr ins Gesicht. Diese offensichtliche Demonstration seiner Verachtung, seine
Ignoranz lässt sie schier wahnsinnig werden. Unsanft hebt er sie nun auf
den Schreibtisch, der mitten im Zimmer steht. -Wolltest es doch, Schätzchen,
du hast dir für deine arroganten Spielchen den Falschen ausgesucht. Der
Geruch von Möbelpolitur steigt ihr in die Nase. Unbekümmert legt er
sie auf dem schweren, antiken Möbelstück zurecht. -Gott sei Dank ist
er stabil und aufgeräumt, Himmel, wie kann ich jetzt an so etwas denken.
Unbewusst schiebt sie ihren Hintern nach vorne, während sie die Hände
abwehrend gegen seine Brust drückt. Sie strengt sich an, die Knie zusammenzupressen,
während sie versucht, ihre Unterleibsmuskulatur auf sein Eindringen vorzubereiten
Unter ihren Lidern heisse Tränen der Wut. -Wie kann er es wagen, ich bin
noch gar nicht so weit. Ihre Gedanken rasen
Sie protestiert, sie meint
es ernst. Auf dem Tisch liegt sie hilflos eingeklemmt unter seinem lastenden
Gewicht. Er kümmert sich kein bisschen um ihr stammelndes Betteln, ist
er doch der Meinung, dass ihr arrogantes Gehabe eine Lektion provoziert hat.
Er öffnet Gürtel und Reißverschluss seiner Hose im staubigem
Halbdunkel. Als ihr Blick auf sein Glied fällt schnappt sie nach Luft.
-Hör auf, bitte, ich kann nicht
. Zu spät! Grob dringt er in
sie ein und bewegt sich bald in einem gleichmäßigen, sicheren Rhythmus.
Er hält sich an ihren gespreizten Oberschenkeln fest und kraftlos sinkt
ihr Kopf auf die Tischplatte zurück. Mit ruhigem, fast unbeteiligtem Blick
sieht er seinen Schwanz in ihrer feuchten Mitte verschwinden und ebenso feucht
wieder auftauchen. Auf diese Art ausgefüllt kann sie nur noch leise wimmern.
Krampfhaft und mit letzter Kraft hält sie ihre Tränen zurück,
denn diese Blöße will sie sich nicht geben. Schon nach wenigen Stößen
entleert er sich in sie. Lautlos, nur mit einem kaum merklichem Keuchen. Cool
und fast gelangweilt zieht er sich mit wenigen Handgriffen wieder korrekt an
und wirft noch einen abschätzenden Blick zwischen ihre gespreizten, kraftlosen
Schenkel. Mit einem einseitigen Grinsen beobachtet er, wie sein Saft aus ihr
herausläuft. Dann dreht er sich um, verlässt den Raum und lässt
sie wütend, frustriert und unbefriedigt auf dem Tisch zurück.